... werden nicht ausgelesen - MdL Rupp fordert mehr Personal
Das baden-württembergische Innenministerium hat auf Anfrage des Abgeordneten Ruben Rupp (Drucksache 17/5754) veröffentlicht, dass es eine bundesweite Zunahme an Tatverdächtigen im Bereich der Einschleusung von Ausländern gibt. Dass die Gewerkschaft der Polizei von Tausenden nicht ausgewerteten Schleuserhandys bundesweit spricht, hat der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Ruben Rupp MdL zum Anlass genommen, eine Aufstockung des Personals zu fordern:
„Selbstverständlich müssen wir jedes Schleuserhandy zeitnah auswerten können, um die Verwischung von Spuren zu verhindern. Zudem können wir nur mit einer zeitnahen Auswertung die Schlepperei konsequent abstellen. Dass dies der Landesregierung nicht mehr Personal wert ist, schockiert mich.“
Verantwortlich macht der AfD-Abgeordnete Rupp eine insgeheime Duldung der Schlepperei zur Erfüllung linksgrüner Interessen, gerade in der Sozialindustrie:
„Jeder verhaftete Schleuser sendet ein Signal an Nachahmer und verhindert potentiell hunderte Migranten. Leider hat die Regierung kein Interesse daran, den Menschenhandel zu stoppen und Sicherheit für Baden-Württemberg zu gewährlisten.“