Migrationshungrige Grünenchefin Ricarda Lang tritt zurück
Nachdem die Grünen in den Wahlen in Ostdeutschland mehrere harte Niederlagen einstecken mussten, sind die Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen Ricarda Lang und Omid Nouripour zurückgetreten. Der Schwäbisch Gmünder AfD-Landtagsabgeordnete Ruben Rupp schätzt die Situation ein und führt aus, was dies für seinen Wahlkreis bedeutet:
„Ricarda Lang hat eindrücklich gezeigt, wie man eine Partei nicht führen sollte. Sie führte die Grünen nicht nur zum schlechtesten Umfragewert seit 7 Jahren, sondern auch in Ostdeutschland in die Bedeutungslosigkeit. Schade, dass sie jetzt ihre Koffer packt, denn jeder Tag, an dem die Grünen an Zustimmung verlieren, ist ein guter Tag für Deutschland. Wenngleich sie die Grünen an die Wand gefahren hat, wird Frau Lang eine große Lücke hinterlassen, die so schnell kein Nachfolger füllen kann. Ob wir die migrationshungrige Ex-Grünenchefin nun öfter in ihrem Wahlkreis in Schwäbisch Gmünd sehen werden, wage ich zu bezweifeln. Was man so hört, war sie auch vor ihrem Parteivorsitz eher ein seltener Gast in ihrem eigenen Wahlkreis. Auch deshalb fordere ich sie auf: Frau Lang, geben Sie auch ihr Bundestagsmandat ab. Jeder Tag, an dem Sie im Mandat sind, gefährdet Deutschland.”
Ganz gleich wer die Grünen fortan führen werde, so Rupp, würde es mit der Partei weiter bergab gehen. Ideologisch motivierte Politik gegen den eigenen Bürger, Vetternwirtschaft in den Ministerien und eine realitätsfremde Politik der unkontrollierten Massenmigration würden vom Wähler an der Wahlurne konsequent abgestraft werden, unabhängig davon, ob der Vorsitzende Lang, Nouripour oder anders heiße.