Migrationswende nur ohne Migrationsfanatikerin Ricarda Lang!
Nach den Berichten über den Migrations-Streit in der Grünen Partei, ausgelöst durch die angekündigte Verschärfung der Zuwanderungsgesetze, hat der Gmünder Abgeordnete und migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang erneut ungezügelten Hunger nach Massenmigration vorgeworfen. Rupp empfiehlt den Grünen, sich von ihrer Parteispitze zu distanzieren und stattdessen auf die Stimme des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zu hören, der sich zumindest für eine Eindämmung der irregulären Migration ausspricht.
„Frau Lang zeigt täglich aufs Neue, dass sie die brennende Frage dieser Zeit nicht versteht. Wenn sie auf der Plattform X äußert, dass nationale Alleingänge Chaos und Spaltung in Europa verursachen, ist das nicht nur realitätsfern, sondern offenbart auch ihre Unkenntnis über die Migrationsanreize und die Stimmung in unseren europäischen Nachbarländern. Eine striktere Migrationspolitik wäre kein nationaler Alleingang, sondern eine Beendigung des Alleingangs Deutschlands, der heißt: Alle rein, koste es was wolle“, so Rupp.
Selbst wenn Kretschmanns Forderung nach Eindämmung irregulärer Massenmigration deutlich zu kurz greife, scheine er doch bei den Grünen noch am wenigsten realitätsfremd zu sein. Vielleicht sollten die Grünen Frau Lang mit Herrn Kretschmann ersetzen, wenn sie nicht aus dem nächsten Bundestag fliegen wollen, so Rupp.
„Frau Lang, die noch im Oktober letzten Jahres jegliche Obergrenzen ablehnte, bekommt von der Massenmigration noch immer den Mund nicht voll genug. Es wird nicht nur Zeit, die Massenzuwanderung zu beenden, sondern neben der kompletten Umstellung von Geldleistungen auf Sachleistungen, groß angelegte Rückführungskampagnen zu starten. Diese notwendigen Schritte sind weder mit Herrn Kretschmann noch mit Frau Lang umzusetzen. Deshalb müssen die Bürger die Veränderung an der Wahlurne herbeiführen!”