Amtsgericht Schwäbisch Gmünd verurteilt Linksextremisten
Rupp: „Straftaten haben in der politischen Auseinandersetzung nichts verloren“.
Während eines Informationsstands zur Bundestagswahl 2025 in Schwäbisch Gmünd wurde ein Mitglied des AfD Kreisverband Ostalb von einem Linksextremisten bedrängt und übel beschimpft. Vor Kurzem wurde der Vorfall am Amtsgericht Schwäbisch Gmünd verhandelt und gegen den Täter eine Geldstrafe in Höhe von 1500 Euro verhängt.
Der Sprecher des Kreisverband Ostalb und Schwäbisch Gmünder Bundestagsabgeordnete Ruben Rupp begrüßt den Richterspruch, verband dies jedoch mit einer eindringlichen Mahnung:
„Seit vielen Jahren ist in unserem Land eine Zunahme linksextremer Übergriffe und Entgleisungen zu beobachten. Allzu oft werden diese Vorfälle in der gesellschaftlichen und politischen Debatte verharmlost oder gar gerechtfertigt. Die hämischen und niederträchtigen Reaktionen von großen Teilen des linken Spektrums auf den grausamen Mord an Charlie Kirk macht deutlich, wie weit wir uns auch hierzulande von dem Grundsatz, dass Straftaten in der politischen Auseinandersetzung nichts verloren haben, entfernt haben. Die Brandmauer-Politik der Altparteien vergiftet das Miteinander. Nur dort, wo Meinungsfreiheit, Fairness und offene Debatten gelebt werden, kann Demokratie wirklich gedeihen.“