Asylantenkriminalität in Baden-Württemberg explodiert!
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg und stellvertretende Ausschussvorsitzende des Ständigen Ausschusses Ruben Rupp MdL erkundigte sich im Zuge seiner Kleinen Anfrage „Asylbewerber ohne Ausweisdokumente” (Drucksache 17/7400) über die aktuelle Migrationslage. Er ordnet die Antworten ein und spricht von einer verheerenden Sicherheitslage im Ländle:
„Die Landesregierung kann und möchte nicht auswerten, wie viele Asylbewerber nach Baden-Württemberg gekommen sind und keine Ausweispapiere vorlegen konnten. Das ist absurd! Natürlich haben wir ein Problem, wenn Menschen zu uns kommen, deren Identitäten nicht zweifelsfrei festgestellt werden können. Was die Landesregierung hier tut, ist die Augen vor genau diesem Problem zu verschließen, indem sie die Fälle einfach nicht auswertet.”
Auch die im Zuge der Migrationspolitik entstandene zusätzliche Kriminalitätsbelastung verurteilte Rupp scharf. So sieht er in seiner Anfrage bestätigt, was die Bürger tagtäglich erleben müssen:
„Unser Land hat sich verändert. Die Politik der offenen Grenzen von Angela Merkel und Olaf Scholz, welche auch von der Landesregierung mitgetragen wurde und wird, führt zu einer massiven Zunahme der Kriminalität in unserem Land. Von 2020 auf 2023 haben sich die Straftaten von Asylbewerbern in Baden-Württemberg von 43.098 auf 78.613 nahezu verdoppelt. Darunter sind Straftaten gegen das Leben, die sexuelle Selbstbestimmung und Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen. Es reicht! Der deutsche Bürger kann und will diese Zustände nicht länger hinnehmen. Was wir jetzt brauchen sind geschlossene Grenzen und konsequente Remigration.”
Dokumente: