Messer-Migration dringend stoppen: 13% mehr Messerattacken in Baden-Württemberg seit 2018
Nach dem Anstieg der Messerkriminalität in Deutschland sind Messerangriffe spätestens nach dem Attentat in Mannheim auch Thema in Baden-Württemberg. Hier liegt ein Anstieg von 6073 Fällen in 2018 auf 6845 in 2023 vor, wie eine Anfrage des Abgeordneten Ruben Rupp zeigt. Rupp zeigt sich über die Ergebnisse seiner Anfrage „Syrer sticht vierjähriges Mädchen in Supermarkt in Wangen im Allgäu nieder“ (Drucksache 17/6651) schockiert:
„Ein weiterer Anstieg an Messerkriminalität ist ein weiterer Beweis, dass Migration uns nicht bereichert. 51 % der Straftäter haben im Bereich Messerkriminalität keinen deutschen Pass. Dies zeigt überdeutlich, dass wir uns eine Messerkultur importieren, die auf Dauer immer mehr Söhne und Töchter unseres Landes das Leben kostet.“
In Anbetracht steigender Gewalt- und Messerkriminalität in Land und Bund brauche es dringend mehr Polizei, mehr Rückführungen und eine drastische Absenkung der Migrationsanreize, so Rupp.
„Dass in 18 % der Fälle sogar Flüchtlinge beteiligt waren, zeigt die Undankbarkeit, die uns viele dieser Migranten entgegenbringen. Lösung kann nicht mehr Toleranz, sondern rigorose Rückführung, Streichung von Geldleistungen und knallharte Strafen sein.”
Dokumente:
> Antrag von Ruben Rupp MdL und Daniel Lindenschmif MdL (Drucksache 17/6651 v. 23.04.2024)