Kriminalität auch im Rhein-Neckar-Kreis stark gestiegen!
Der bundesweite Anstieg der Kriminalität macht auch nicht vor wohlhabenden und wirtschaftsstarken Regionen halt. Hier verzeichnet sich ein Anstieg von 2022 auf das Jahr 2023 um 5,8 % (von 22.596 auf 23.915 Fälle), wie eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Ruben Rupp zeigt. Rupp sieht sich durch die Ergebnisse seiner Anfrage
„Kriminalität im Rhein-Neckar-Kreis im Jahr 2022 und 2023“ (Drucksache 17/6776)
bestätigt:
„Gerade der Anstieg von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung macht fassungslos. Von 380 Fällen im Jahr 2020 auf 685 Fälle im Jahr 2023 sind gewaltige Sprünge.“
Ein Anstieg der Kriminalität auf annähernd das Niveau vor der Corona-Pandemie zeigt natürlich Schwächen in der Präventionsstrategie im Rhein-Neckar-Kreis auf. Ein hoher Anteil an Ausländern an den Arbeitslosen und an der Kriminalität ist genau die Korrelation, die der Bevölkerung mitgeteilt werden müsse, so Rupp.
„Die Zahlen zeigen, dass auch wirtschaftlich gut aufgestellte Kreise wie der Rhein-Neckar-Kreis deutlich unter der Massenmigration leiden. Ich wünsche der dortigen Kreistagsfraktion viel Erfolg, den Finger in die Wunde zu legen, damit die Zahlen nicht noch weiter ansteigen.”
Dokumente:
> Kleine Anfrage 17/6776 - Antwort des Innenministeriums
> Kleine Anfrage 17/6776 - Antwort des Innenministeriums (Anlage 1)
> Kleine Anfrage 17/6776 - Antwort des Innenministeriums (Anlage 2)