Migration bringt Explosion der Medizinkosten nach Baden-Württemberg
Längst ist in der deutschen Gesundheitspolitik der Einfluss der Migration auf das Infektionsgeschehen angekommen. In Baden-Württemberg hat der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp eine Anfrage zu dem Einfluss der Migration auf das Infektionsgeschehen rund um Tuberkulose eingebracht. Rupp zeigt sich über die Ergebnisse seiner Anfrage „Nachfrage zu Tuberkuloseinfektionen, Krankheiten und medizinische Behandlungen in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen Karlsruhe, Freiburg, Sigmaringen und Ellwangen“ (Drucksache 17/6838) schockiert:
„15,7 % aller Tuberkulose-Neuerkrankungen seit 2014 sind in Erstaufnahmeeinrichtungen ermittelt worden. Eine riesige Zahl, beachtet man, dass 95 % der Bevölkerung wohl noch nicht einmal eine Erstaufnahmeeinrichtung von innen gesehen hat, geschweige denn dort gelebt hat. Es zeigt einmal mehr, dass Migration kein Gewinn ist, sondern auch schwerwiegende gesundheitliche Gefahren für unsere Bevölkerung mit sich bringt.“
Auch dass die meisten Erkrankten männlich und über 15 Jahre sei, lasse einen Medizin-Tourismus auf Kosten des Steuerzahlers nicht ausschließen, so Rupp.
„Im Jahr 2024 kamen 30,4 % der Erkrankten in Erstaufnahmeeinrichtungen aus Afghanistan, 17,4 % aus Guinea, 13 % aus Somalia, 13 % aus Syrien. Also aus Ländern, die in der Bevölkerung ohnehin nicht dafür bekannt sind, uns kulturell oder gar mit Fachkräften zu bereichern. Hier ist es fast unmöglich, den Bürgern zu vermitteln, 17,7 Millionen Euro allein seit Mai 2023 für die Behandlung dieser Ausländer zu bezahlen, während die Steuerzahler und Bürger teilweise viele Monate auf einen Arzttermin warten. Dies ist für unsere Bevölkerung weder vermittelbar noch zumutbar.”
Dokument:
> Kleine Anfrage von Ruben Rupp MdL und Antwort des Sozialministeriums (Drucksache 17/6838)