Vervierfachung der Afghanen-Kriminalität: Abgeordneter Rupp fordert Rückführungen nach Afghanistan
Nach dem Mord an einem Polizisten durch einen Afghanen in Mannheim, dem Angriff eines Afghanen auf eine Frau in Frankfurt und der Messerattacke eines Afghanen in Wolmirstedt steht die stark gestiegene Kriminalität afghanischer Zuwanderer im öffentlichen Fokus. Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp MdL erkundigte sich in seiner Anfrage „Nachfrage zu afghanischen Ortskräften“ (Drucksache 17/6648) zur Anzahl der Afghanen und deren Anteil an den Straftaten in Baden-Württemberg und wirft der Landesregierung mangelnde Initiativen zur Rückführung der Afghanen vor:
„Die Zuwanderung aus Afghanistan hat Baden-Württemberg massiv geschadet. 0,5 % der Bevölkerung sind für 4,6 % aller Sexualstraftaten verantwortlich, das entspricht fast einer 10-fach höheren Anfälligkeit. Dies zeigt, dass es der Landesregierung nicht gelingt, Menschen aus einer derart konträren Kultur zu integrieren. Die logische Schlussfolgerung ist, diese Personen soweit möglich in die Heimat zurückzuführen“
Die Landesregierung müsse sich endlich in Richtung der Bundesregierung für Verhandlungen mit Afghanistan einsetzen, so Rupp. Für den Abgeordneten ist hier pragmatische Politik gefragt:
„Eine Vervierfachung der afghanischen Tatverdächtigen in Baden-Württemberg von 3246 in 2021 auf 12279 im Jahr 2023 ist ein Alarmsignal. Die mangelnden Auskünfte der Landesregierung zeigen überdies, dass unter der Bezeichnung „Ortskraft” Tausende ins Land kamen, bei denen wir diesen Status offensichtlich nicht überprüfen können. Auch dieses Einfallstor für weitere Massenmigration müssen wir schließen!”