Kriminalität im Ostalbkreis hauptsächlich durch Migration auf Hochpunkt
Die Zahl der Straftaten hat im Ostalbkreis mit einer Steigerung von 10.140 Straftaten in 2021 auf 12.173 in 2023 deutlich zugenommen. Nach Beantwortung der Kleinen Anfrage Drucksache 17/6629 „Nachfrage zur Kriminalität im Ostalbkreis für das Jahr 2022 und 2023 ” des AfD-Landtagsabgeordneten Ruben Rupp findet der Gmünder Landtagsabgeordnete deutliche Worte:
„Auch im Ostalbkreis ist die unkontrollierte Massenmigration ein schwerwiegender Faktor in der Kriminalitätsstatistik geworden. Gerade Städte wie Aalen trifft die Migrationspolitik dieser Bundes- und Landesregierung hart. Die Messerstecherei in der Radgasse in Aalen mit zwei albanischen und einem kongolesischen Tatverdächtigen war einer der traurigen kürzlichen Höhepunkte dieser Entwicklung.“
Rupp betont, dass ein Anstieg der Straftaten für die Bevölkerung unzumutbar sei. Ein Anstieg von über 20 % in zwei Jahren und ein Ausländeranteil von 35% an den Tatverdächtigen in 2023 sei ein finaler Beleg dafür, dass der Ostalbkreis massiv geschädigt worden sei durch die aktuelle Migrationspolitik und auch die Untätigkeit der Landesregierung bezüglich Abschiebungen.
„Gerade in Aalen scheint sich eine Hochburg der Kriminalität herauszubilden. Dies müssen wir mit allen Mitteln verhindern. Ein Anstieg von über 30 % Kriminalität in zwei Jahren kann ansonsten nur zur noch schnelleren Bildung von Parallelgesellschaften und final auch Vierteln führen, aus dem Deutsche massenhaft wegziehen. Das kann und darf nicht die Zukunft unseres schönen Aalens sein.“
Dokumente:
> Kleine Anfrage Drucksache 17/6629
> Antwort des Innenminsitertiums zur Kleinen Anfrage 17/6629