2,1 Millionen Ausländer in Baden-Württemberg ist fehlerhafte Entwicklung
Die Zahl der Ausländer in Baden-Württemberg ist auf insgesamt 2,1 Millionen und somit 18,5 % gestiegen. Dabei ist die größte Gruppe die der türkischen Staatsangehörigen mit 267.000. Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp spricht von Überforderung und kultureller Verfremdung:
„Ein Ausländeranteil von fast 20 % ist unmöglich in Baden-Württemberg zu integrieren, geschweige denn zu assimilieren. Gerade wenn man bedenkt, dass Ausländer demografisch tendenziell jünger sind, stellen diese gerade in der jüngeren Bevölkerung in wenigen Jahren die Mehrheit. Damit stellt sich irgendwann die Frage, wer wen jetzt genau in welche Kultur integriert.“
Rupp betont, dass der Staat auch die Aufgabe habe, die kulturelle Identität des Staatsvolkes zu erhalten:
„Wichtigste Aufgabe der Politik ist es, dem deutschen Staatsvolk zu dienen. Nicht umsonst steht auf dem Reichstag die Inschrift „Dem deutschen Volke”. Bei einer derart drastisch ansteigenden Anzahl an Ausländern ist fraglich, inwieweit die Politik diesem Anspruch noch gerecht werden kann.“