Kinderschutz statt Geschlechtsteile im Unterricht: Ungarn schützt Kinder und Jugendliche vorbildlich vor LGBTIQ-Propaganda
Nach dem Gesetzesentwurf der ungarischen Regierung, welche die Darstellung homosexueller und transsexueller Praktiken in Medien, Büchern, Filmen und auch für Kinderspielzeuge verbietet, hat die LGBTIQ-Community mit einem Aufschrei reagiert. Der medienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp spricht von einer Vorbildfunktion im Kinderschutz und fordert verstärkten Kinderschutz auch in Deutschland:
„Während die Landesregierung empörende jugendgefährdende Formate wie #AufKlo“ duldet, welche junge Menschen an Praktiken wie Würgen, Gruppensex, transsexuelle Sexphantasien, Rimming und weitere Unarten heranführen, bleibt Ungarn Vorbild und schützt seine Jugend vor übersexualisierter LGBTTIQ-Propaganda.“
Rupp betont, dass sonstige Lebensmodelle wie homosexuelle Lebensmodelle selbstverständlich zur Gesellschaft gehören, jedoch nicht im Sexualunterricht für Kinder sinnvoll sind.
„Selbstverständlich sind für uns homosexuelle Mitbürger, die ihre Sexualität privat und in geregelten Bahnen ausleben, geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Auch diese Bürger haben ein Interesse daran, dass ihre berechtigten Anliegen nicht mit völligem Gender-Gaga vermischt werden. Doch steht für die AfD das gesellschaftserhaltende Element im Fokus der Bildung. Deshalb setzen wir uns dafür ein, das traditionelle Familienbild in den Medien zu fördern.”
Nach dem Gesetzesentwurf der ungarischen Regierung, welche die Darstellung homosexueller und transsexueller Praktiken in Medien, Büchern, Filmen und auch für Kinderspielzeuge verbietet, hat die LGBTIQ-Community mit einem Aufschrei reagiert. Der medienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp spricht von einer Vorbildfunktion im Kinderschutz und fordert verstärkten Kinderschutz auch in Deutschland:
„Während die Landesregierung empörende jugendgefährdende Formate wie #AufKlo“ duldet, welche junge Menschen an Praktiken wie Würgen, Gruppensex, transsexuelle Sexphantasien, Rimming und weitere Unarten heranführen, bleibt Ungarn Vorbild und schützt seine Jugend vor übersexualisierter LGBTTIQ-Propaganda.“
Rupp betont, dass sonstige Lebensmodelle wie homosexuelle Lebensmodelle selbstverständlich zur Gesellschaft gehören, jedoch nicht im Sexualunterricht für Kinder sinnvoll sind.
„Selbstverständlich sind für uns homosexuelle Mitbürger, die ihre Sexualität privat und in geregelten Bahnen ausleben, geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Auch diese Bürger haben ein Interesse daran, dass ihre berechtigten Anliegen nicht mit völligem Gender-Gaga vermischt werden. Doch steht für die AfD das gesellschaftserhaltende Element im Fokus der Bildung. Deshalb setzen wir uns dafür ein, das traditionelle Familienbild in den Medien zu fördern.”