Schlag gegen Nigerianer-Mafia – AfD-Migrationssprecher nennt Razzia überfällig und fordert konsequente Abschiebungen von Landesregierung
Nach der Durchsuchung von zahlreichen Objekten durch hunderte Polizisten im Kampf gegen die nigerianische Mafia hat der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp von einem überfälligen Vorgehen gesprochen und der Landesregierung Inkonsistenz vorgeworfen:
„Die Landesregierung hat eine immer stärker wachsende Migration von Nigerianern aufgrund einer völlig überbordenden Toleranzpolitik nach Deutschland zugelassen. Dies rächt sich jetzt, wie das neue 10-Jahres-Hoch der Gewaltkriminalität im Rahmen der Veröffentlichung der Kriminalitätsstatistik beweist.“
Rupp betont, dass mit einer Halbierung der Abschiebungen von Nigerianern von 2022 auf 2023 von 81 auf lediglich 43 Personen keinerlei abschreckende Wirkung erzielt werden könne.
„Auch wenn man sich die Zahl der gescheiterten Abschiebungen ansieht, steht Baden-Württemberg mit 2/3 gescheiterten Abschiebungen äußerst schlecht dar. Ich fordere, dass die Landesregierung nun mit Hochdruck gemeinsam mit den Behörden die Mitglieder dieser kriminellen Vereinigung ermittelt und nach abgesessener Strafe unverzüglich und ohne Ausnahmen aus dem Land schafft”