900.000 nichtdeutsche Tatverdächtige: Gewaltkriminalität von Ausländern auf 10-Jahres-Hoch
Nach Bekanntwerden neuer Zahlen aus der polizeilichen Kriminalitätsstatistik hat die Debatte über Ausländerkriminalität wieder Fahrt aufgenommen. Die Straftaten sind auf fast 6 Millionen angestiegen. Das entspricht einer Erhöhung von über 5,5%. Nun wird stark über den Anteil der 41% Tatverdächtigen ohne deutschen Pass debattiert. Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp spricht von einer überfälligen Debatte und sieht die Sorgen der AfD bestätigt:
„Die AfD warnt seit der illegalen Grenzöffnung 2015 beispielsweise vor einer niedrigeren Gewalthemmung gerade nordafrikanischer Migranten und vor einer weitverbreiteten frauenverachtenden Kultur, gerade unter jungen Zuwanderern. Ein Anstieg der Tatverdächtigen um 7,3% ist natürlich nicht allein Folge der Masseneinwanderung, doch ist diese zweifellos der wichtigste Faktor.“
Rupp betont, dass 923.269 Tatverdächtige auf 12 Millionen Menschen ohne deutschen Pass ein eindeutiges Signal für gescheiterte Zuwanderungspolitik und die mangelnde Bereitschaft der Landes- und Bundesregierung zu konsequenter Remigration sei:
„Wenn man sich die Zahlen der Zuwanderer unter den Tatverdächtigen ansieht, werden die Zahlen noch deutlicher. Mit 400.000 Tatverdächtigen haben wir hier einen Zuwachs von fast 30%. In der aktuellen Situation, in der gerade die Messerangriffe im Land 2023 um 9,7%, die Raubdelikte um 17,4%, Gewaltkriminalität um 7,4% zugenommen hat, muss man konstatieren, dass die AfD Recht hatte, als sie warnte, dass diese unkontrollierte Masseneinwanderung zu Mord- und Totschlag führt. Statt die Opposition zu dämonisieren, fordere ich die Landes- und Bundesregierung auf, zeitnah ein Remigrationskonzept vorzulegen, um die Bevölkerung endlich konsequent zu schützen“