AfD Ostalb: Wir brauchen Remigration!
Die nächste Unterkunft für sogenannte „Flüchtlinge“ in Aalen, dieses Mal in den Gebäuden der ehemaligen evangelischen Kirchengemeinde in der Bismarckstraße 85 und 87, soll ihre Tore öffnen. So zumindest der Wille von Landkreisverwaltung und Stadtverwaltung Aalen, welche die betroffenen Bürger am 01.02.2024 per Brief über die anstehende Entscheidung informierten und zu einer Dialogveranstaltung ins Bürgerhaus Wasseralfingen einluden.
Zumindest hier scheint die Stadtverwaltung Aalen aus dem Debakel rund um die Unterbringung von sogenannten „Flüchtlingen“ im Gebäude der ehemaligen Musikschule Aalen gelernt zu haben. Damals sollte eine Anhörung der betroffenen Bürger erst erfolgen, nachdem die Entscheidung bereits gefällt war. Nur eine erfolgreiche Informationskampagne, losgetreten von AfD-Stadtrat Andreas Lachnit, verhinderte dies und führte zu einer frühzeitigeren Einbindung der betroffenen Bürger.
Am Ergebnis änderte dies bekanntlich nichts. Trotz erheblichem Widerstand aus der Bürgerschaft folgte der Gemeinderat dem Vorschlag von Oberbürgermeister Brütting und beschloss die Unterbringung von sogenannten „Flüchtlingen“ in der ehemaligen Aalener Musikschule. Nur die AfD stand an der Seite der Bürger und stimmte gegen das Vorhaben. Auch dieses Mal, wenn der Ortschaftsrat Wasseralfingen am 19. März 2024 über den Antrag entscheidet, wird es keine Überraschung geben und man kann davon ausgehen, dass der Bürger am Ende wieder der Gelackmeierte ist.
Der stellv. Vorsitzende des AfD Kreisverband Ostalb und Leiter der Ortsgruppe Aalen-Ellwangen Chris Hegel findet hierzu klare Worte:
„Die desaströsen Folgen der unregulierten Masseneinwanderung sind nicht zu übersehen und verschärfen sich von Jahr zu Jahr weiter drastisch: Asyl- und Sozialmissbrauch, horrende Sozialausgaben, Wohnraummangel, steigende Ausländerkriminalität, drohende Islamisierung und Überfremdung. Wir brauchen kein endloses „Weiter so“, sondern eine umfassende Wende in der Migrationspolitik. Kurzum: Wir brauchen Remigration!“
(Bild: Chris Hegel, stellv. Kreisvorsitzender)