Empörung über jugendgefährdendes Format „#AufKlo“ - Würgen, Gruppensex, transsexuelle Sexphantasien, Rimming präsentiert vom ZDF
Das ZDF-Format FUNK, welches die Sendung #aufklo der KOOPERATIVE BERLIN produziert, gibt Tipps, Pornos zu konsumieren, spricht über Kindererziehung als Transsexueller oder über praktizierten Analsex.
Der medienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp MdL ist empört:
„Die öffentlich-rechtlichen Medien haben den Auftrag unsere Kinder zu informieren und auf die Zukunft vorzubereiten. Ideologische Propaganda, die sich in Gerede von “Menschen mit Vulven” “Heteronormativität”, einer absoluten Übersexualisierung, beispielsweise durch die regelmäßige Darstellung von Dildos an der Enttabuisierung erfreut, sind sicher keine geeignete Form, unseren Nachwuchs auf eine zunehmend kompetitive Welt vorzubereiten, geschweige denn Kindern moralische Werte beizubringen.“
Diese Sendungen sind auf zdf.de offen zugänglich, ohne Schutz unserer Jugend. Hier spricht man über Rimming, das Lecken des Anus, Gruppensex, massenhaft Sexfantasien von Transsexuellen, Pinkeln in Gesichter anderer Personen, Solidarisierung mit der rassistischen US-Bewegung “black-lives-matter". Rupp stellt klar:
„Allein die Aussagen der Moderatoren, dass man niemanden “shamen” will, der diverse “Kinks” hat, zeigt, dass Jugendlichen im Deckmantel der Toleranz grenzenlose Perversionen vermittelt werden sollen, die die Grenzen zwischen normal und unnormal, zwischen krank und gesund und irgendwann auch zwischen zerstörerisch für Kinderseelen und dem Strafgesetzbuch verschwimmen lassen werden. Es ist ein Unding, dass diese jugendgefährdenden Formate über Zwangsgebühren der Bürger finanziert werden müssen. Die einzige Lösung ist eine Abschaffung der Zwangsgebühren!“