62 % ausländische Bürgergeldempfänger - MdL Rupp empört über arbeitsscheue Ausländer
Das Bundesministerium für Arbeit hat die Zahlen zum Bürgergeld für das erste Halbjahr 2023 veröffentlicht. Der migrations- und arbeitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Ruben Rupp MdL zeigt sich schockiert über das Ausmaß der ausländischen Bürgergeldempfänger:
„Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme hat ein erschütterndes Ausmaß erreicht. Laut Bundesministerium für Arbeit erhielten im Zeitraum vom 01. Januar 2023 bis Juli 2023 576.747 Familien Bürgergeld. 354.826 dieser Familien besitzen keine deutsche Staatsangehörigkeit, das entspricht 62 Prozent der Empfänger. Würde man die Passdeutschen mit Migrationshintergrund mit einbeziehen, wäre die Zahl nochmals erschreckend höher.“
Verantwortlich macht der AfD-Abgeordnete Rupp die katastrophalen Migrations- und Einwanderungspolitik der etablierten Parteien und mahnt weiter zu einem sofortigen Umdenken an:
„Diese Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung. Das Bürgergeld erzeugt ganz offensichtlich eine fatale Anziehungskraft auf ausländische, kinderreiche Familien. Es braucht ein politisches Umdenken: Bürgergeld sollte für Ausländer und Flüchtlinge nur noch auf Basis von Sachleistungen gewährt werden. Anstatt weiterhin munter Analphabeten und andere Taugenichtse zu finanzieren, müssen Bundes- und Landesregierung endlich anfangen, die Interessen der Deutschen wieder in den Fokus zu rücken. Eine erste Entlastung für unseren Sozialstaat könnte die Kopplung von Einreise und Aufenthalt an das Einkommen sein, ganz nach schwedischem Vorbild. Wer ein zu geringes Einkommen hat, wird ausgewiesen.“