300 Euro mehr Netto für alle Erwerbstätigen fordert AfD Wirtschaftssprecher Rupp
Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp hat zu den am vergangenen Freitag vorgestellten Ergebnissen der AfD-Landtagsfraktion nach der Fraktionsklausur von einem Befreiungsschlag für die erwerbstätige Bevölkerung gesprochen. Insbesondere der 9-Punkte-Plan zur Standortsicherheit, der unter Federführung des Arbeitskreises Wirtschaft und des Abgeordneten Rupp erstellt wurde, habe es in sich.
„Mit dem 300-Euro-Netto-Prinzip fordern wir im 9-Punkte-Papier zur Standortsicherheit, dass jeder Erwerbstätige in Deutschland und in Baden-Württemberg nach Abzug der Steuern mindestens 300 Euro mehr in der Tasche haben muss. Dies wollen wir durch Steuer- und Abgabensenkungen und eine deutliche Erhöhung des Grundsteuerfreibetrags erreichen.“
Rupp betont, dass sich Arbeit wieder lohnen müsse. Dies könne man durch die wirtschaftspolitische Forderung des 300-Euro-Netto-Prinzips erreichen und damit werde nach der Erhöhung des Bürgergelds das Lohnabstandsgebot wieder in Kraft gesetzt, insbesondere für die Erwerbstätigen im Niedriglohnsektor.