AfD Ostalb: Remigration statt LEA-Zirkus!
Der Sicherheitsbericht des Landes Baden-Württemberg aus dem Jahr 2022 verzeichnet unter anderem 2,727 Messerangriffe, 12.390 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 434 Straftaten gegen das Leben. Bei den Tatverdächtigen sind jeweils Migranten drastisch überrepräsentiert. Auch die Bewohner der LEA Ellwangen tauchen regelmäßig in der Polizeistatistik auf. Die SPD Ostalb scheint sich daran nicht zu stören und fabulierte jüngst in einer Pressemeldung, dass die Schließung der LEA „irrational“ sei. Der ehem. Grünen-Politiker und LEA-Leiter Weiß ließ gar verlauten, dass die Sicherheitslage innerhalb und außerhalb der LEA „sehr stabil“ sei. Die SPD gibt weiter an, die Migration in Europa „ordnen“ zu wollen.
Der stellv. Vorsitzende des AfD Kreisverbandes Ostalb und Leiter der Ortsgruppe Aalen-Ellwangen, Chris Hegel, stellt hierzu fest:
„Die LEA Ellwangen steht sinnbildlich für die grandios gescheiterte Migrationspolitik der Altparteien. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Landes, die Lage in unseren Freibädern und die Veränderungen im öffentlichen Raum lassen keinen anderen Schluss zu. Es bedarf keiner Ordnung der Migration, sondern die Schließung der Außengrenzen und eine konsequente Politik der Remigration.“
Die SPD Ostalb zeigt wieder einmal deutlich, dass deutsche Interessen und der Schutz der deutschen Bevölkerung in der SPD schon lange in Vergessenheit geraten sind. Auch hier agiert die SPD Ostalb ganz nach Vorbild ihres Bundeskanzlers Scholz.