MdL Rupp fordert Aufnahmestopp für Migranten in Baden-Württemberg
Die Asyl-Erstanträge sind laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Juli um 79 % im Vergleich zum Vorjahresmonat und im Vergleich zum Juni um 2 % gestiegen. Das Bundesamt zählt somit bereits 175.000 Asyl-Erstanträge im laufenden Jahr.
Der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp kritisiert die hohen Zahlen und fordert einen Migrationsstop:
„Deutschlands Wirtschaft schrumpft, die Sozialleistungen wachsen. Diese absolut toxische Mischung gefährdet den sozialen und gesellschaftlichen Frieden. Baden-Württemberg ist völlig überfordert, schiebt kaum ab und die Wohnungen werden knapp. Wenn dann gerade die Anträge von fremdkulturellen Migranten, beispielsweise die der Türken um 200% steigen, müssen wir uns Gedanken über kulturelle Überfremdung machen.“
Rupp kritisiert, dass 23.674 Asyl-Erstanträge, auch auf Baden-Württemberg heruntergebrochen, logistisch nicht mehr zu stemmen seien. Kulturell und finanziell sei man schon lange deutlich über der Grenze des Zumutbaren. 2015 wiederhole sich und für diese Veränderung der grundlegenden Identität Deutschland fehle jede demokratische Legitimation.
„Zuwachs an Türken 200%, Zuwachs an Afghanen 84%, Zuwachs an Syrern 80%, das ist ein kulturelles Todesurteil für Deutschland. Und die abgelehnten Migranten bleiben mehrheitlich im Land. Heute braucht Frau Merkel die Welt nicht mehr einzuladen, Millionen bereits eingereister Migranten schreiben an ihre Bekannten in aller Welt, dass man im Sozialparadies Deutschland nicht zu arbeiten braucht, die Deutschen zahlen es ja ohnehin. Mit dieser Politik hat die Bundesrepublik als Staat und Baden-Württemberg als Land keine Zukunft. Ich fordere deshalb einen sofortigen und totalen Aufnahmestopp. Nur ein klares Signal kann weitere Millionen Glücksritter verhindern, die Europa zu ihrem neuen Siedlungsgebiet machen wollen.“