Nach Grapsch-Attacken in Stuttgarter Freibad - Abgeordneter Rupp fordert Abschiebung der Täter
Nach Belästigungs-Vorfällen im Stuttgarter Freibad, bei welchen sieben Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren unter anderem von einem Syrer belästigt wurden, hat der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL die Abschiebung der Täter gefordert.
„Diese obszönen, fremdkulturellen Attacken auf deutsche Mädchen sind schon lange keine Einzelfälle mehr. Ein in Untersuchungshaft genommener Syrer bestätigt die Annahme, dass es wieder einmal eben nicht Peter und Hannes waren, sondern angebliche Schutzsuchende, die unsere humanitäre Solidarität mit Füßen treten.“
Anträge, wie der des FDP-Landesparteitages in Fellbach auf „Oben ohne“ (Free the Nipples) in Freibädern oder auch das fortgesetzte Einfliegen von Afghanen durch die grüne Außenministerin zeige, dass dieses schwerwiegende Sicherheitsproblem für junge Frauen von den etablierten Parteien sogar noch verschlimmert statt gelöst werde, so Rupp.
„Der überproportionale Anteil der Straftaten von Ausländern gegen die sexuelle Selbstbestimmung belegen, speziell auch aus dem arabischen Raum, dass Baden-Württemberg nicht nur bei Abschiebungen, sondern auch beim Schutz unserer Frauen vor importierter Kriminalität versagt. Ich fordere deshalb umgehend einen rigideren Grenzschutz, sowie Syrien als sicheres Herkunftsland einzustufen, und die Täter müssen nach Verbüßung der Strafe unmittelbar abgeschoben werden.“