Nach Lebenslang-Urteil im Mordfall Tabitha aus Asperg: Migrationspolitischer Sprecher Rupp begrüßt Urteil
Nach dem Urteil gegen den Mörder einer 17-Jährigen in Asperg hat der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL das Strafmaß begrüßt und fordert sofortige Grenzkontrollen sowie umgehende Vollziehung der Ausreisepflicht aller in Baden-Württemberg befindlichen ausreisepflichtigen Ausländer.
„Die 17-Jährige Tabitha könnte mit einer vernünftigen Migrationspolitik noch leben. Der 36-jährige Syrer, der wie meine Anfrage 17/2925 zeigte, 2015 eingereist ist, wäre sicher gewesen in Tunesien, in der Türkei oder in anderen Drittländern. Leider hat die Landes- und Bundesregierung den Import von potentiellen Mördern offenen Auges in Kauf genommen. Wie viele junge Frauen müssen noch sterben, bis die Politiker der etablierten Parteien verstehen, dass illegale Massenmigration kein Segen, sondern ein sehr gefährlicher Fluch ist?“
Die Landesregierung versage bei den grob 40.000 Geduldeten fundamental und schiebe einfach zu ineffektiv ab, wenn 2 von 3 Abschiebungen scheitern, so Rupp.
„Das deutliche Urteil zu lebenslänglicher Haft ist ein erster Schritt. Wenn ein 36-jähriger Migrant eine junge Frau, die am Anfang ihres Lebens steht, brutal erwürgt und ihr die Zukunft raubt, dann muss aus Gründen der Abschreckung und der Sicherheit der Täter als Gefahr für die öffentliche Sicherheit nach Absitzen einer hohen Strafe anschließend in dauerhafte Sicherheitsverwahrung. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass das auch das Aus für die geplante LEA Tamm-Asperg bedeuten muss.“