Migrantengewalt in Aalen explodiert!
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp hat die Landesregierung im Zuge seiner Anfrage „Gewaltbereite Jugendliche in Aalen und kulturfremde Migrantengruppierungen“ (Drucksache 17/4587) zu der in den Medien regelmäßig präsenten gewaltbereiten Gruppierung aus Aalen befragt.
„Seit Oktober des letzten Jahres wurde diese Jugendgruppierung insgesamt 13-mal auffällig, unter anderem durch Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, besonders schwerer Fall des Diebstahls und Raub. Tatverdächtig sind zehn Personen, alle im Alter zwischen 13 und 15 Jahren. 6 von 10 der Tatverdächtigen, also 60%, haben einen Migrationshintergrund.“
Der Gmünder AfD-Abgeordnete Rupp prangert das Ausmaß der importierten Gewalt, die Folgen einer multikulturellen Gesellschaft und die dadurch entstehenden Sicherheitsrisiken für die deutsche Bevölkerung an:
„Multikulturelle Gesellschaften sind extrem instabil und multikriminell. Migration ist keine Bereicherung, weil sie die Kriminalität steigert, das gesellschaftliche Vertrauen zerstört und unsere Städte zu Kriminalitätshotspots macht.“
Rupp weiter: „Silvester-Randale, unzählige Messermorde, unter anderem in Illerkirchberg und Brokstedt, und nun auch in Aalen: Gewaltbereite und unsere Stadt verachtende Migrantengruppierungen gefährden unser Land und unsere Sicherheit. Die verheerende Migrationspolitik in Bund und Land macht unsere Bevölkerung regelmäßig zu Opfern. Eine Politik der Remigration hingegen schützt unsere Bürger, rettet Leben und spart Milliarden.“