Die AfD im Ostalbkreis ist regelmäßiges Angriffsziel der Linksextremisten!
Der AfD-Landtagsabgeordnete aus Schwäbisch Gmünd Ruben Rupp hat im Zuge seiner Anfrage „Politisch motivierte Kriminalität und Antifa im Ostalbkreis“ (Drucksache 17/4461) die Landesregierung zu verübten Straftaten gegen die Alternative für Deutschland und deren Vertreter im Ostalbkreis befragt.
„Seit 2019 wurde die AfD im Ostalbkreis insgesamt 57-mal Angriffsziel durch Linksextreme und Linksextremismus. Davon alleine 14-mal in Schwäbisch Gmünd. Die Straftaten reichen von Beleidigungen über Sachbeschädigungen und Diebstahl bis hin zur gefährlichen Körperverletzung. Aufgeklärt wurden diese Straftaten jedoch nur in 5 Fällen, 52 blieben unaufgeklärt - ein trauriger Fakt.“
Grund hierfür sieht AfD-Mann Rupp in der unzureichenden Bekämpfung des Linksextremismus. Gleichzeitig warnt er vor einer weiteren Eskalation:
„Linksextreme Strukturen sind professioneller und schlagkräftiger als je zuvor. Linksextreme Straftaten äußern sich nur allzu oft in Angriffen auf staatliche Institutionen, Polizisten und eben auch den politischen Gegner, die AfD. Gerade auf Veranstaltungen und Infoständen im Ostalbkreis werden meine Parteifreunde und ich immer wieder zu Geschädigten und zu einem Angriffsziel der Linksextremisten. Der Staat jedoch bleibt auf dem linken Auge blind und sieht weg. Nur ein entschlossenes und kompromissloses Vorgehen des Staates gegen linksextreme Strukturen kann eine weitere Eskalation verhindern!“