Gewaltzunahme ist direkte Folge von Migration
Städte, Dörfer laden freundlich ein,
zum Verweilen hier als Gast zu sein,
der Gegend Vielfalt zu ergründen
und Ruhe und Erholung zu finden.
verkündet die dritte Strophe der Ostalbhymne von H.-P. Feil. Die Realität in unseren Städten und Dörfern ist schon lange eine andere.
„Polizeistatistik: Wieder mehr Gewalt“ titelte die Gmünder Tagespost und „Gewaltbereite Jugendliche sind in Aalen unterwegs“ die Schwäbische Post vergangene Woche. Derartige Meldungen sind, ebenso wie Meldungen über sogenannte „Einzelfälle“, mittlerweile auch im Ostalbkreis alltäglich. Selten werden hierbei allerdings Ross und Reiter klar benannt. Der stellv. Leiter der AfD-Ortsgruppe Aalen-Ellwangen Rene Hegel nahm hierzu wie folgt Stellung:
„Unser Land und unser geliebter Ostalbkreis werden von kulturfremden Massen zur Beute gemacht. Die verheerende Migrationspolitik der Regierung raubt uns die Sicherheit im öffentlichen Raum. Direkte Folge ist eine Welle der Gewalt und des Verbrechens, welche unzählige Bürger bereits zum Opfer gemacht hat und jeden Tag weitere fordert. Nur eine konsequente Politik der Remigration wird diese unhaltbaren Zustände beenden und wieder für Recht und Ordnung sorgen.“
Auch der Gmünder Landtagsabgeordnete und stellv. Kreissprecher Ruben Rupp äußerte sich zu den jüngsten Entwicklungen:
„Solche Meldungen aus meiner Region machen mich tief betroffen. Es ist die Aufgabe der Politik, die Sicherheit der Bürger zu garantieren. Ich werde mich im Landtag für die Aufklärung und Aufarbeitung der Geschehnisse einsetzen. Die Bürger können sich darauf verlassen, dass wir nicht wegschauen, sondern unseren Finger in die Wunde legen werden.“