... muss geholfen werden!
Bereits im Juni des vergangenen Jahres beantragte die AfD-Fraktion im Kreistag des Ostalbkreises die Einrichtung einer Beratungsstelle für Bürger mit Impfnebenwirkungen/Impffolgeschäden. (s. hier)
Der Antrag wurde seinerzeit von der Verwaltung und den übrigen Fraktionen mehrheitlich abgelehnt.
Die Fraktionsvorsitzende der AfD-Kreistagsfraktion und Kreissprecherin Susanne Mützel äußerte sich zum damaligen Zeitpunkt wie folgt:
„Die größte Belastung für die betroffenen Menschen ist, neben der physischen Pathologie, die enorme psychische Belastung, da es solche Nebenwirkungen nach offiziellem Narrativ eigentlich gar nicht geben dürfte. Der Staat selbst hat diese schweren Folgen aufgrund des konstanten Impfdrucks und der einrichtungsbezogenen Impflicht selbst zu verantworten. Er steht daher nun besonders in der Verantwortung, den betroffenen Menschen schnell und unkompliziert zu helfen.“
Zuletzt räumte selbst der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, welcher wie kein anderer für die gescheiterte Corona-Politik der Regierung steht und noch im August 2021 von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ fabulierte, endlich ein, dass die Corona-Impfung schwere Nebenwirkungen haben und zum Tod führen kann. Doch obwohl das Narrativ der „sicheren Corona-Impfung“ sich in den vergangenen Monaten immer weiter verflüchtigt hat, gibt es weiterhin kaum Hilfe für die betroffenen Menschen.
Dies nahm die Fraktionsvorsitzende der AfD-Kreistagsfraktion und Kreissprecherin Susanne Mützel zum Anlass, um erneut zu diesem Thema Stellung zu beziehen:
„Den betroffenen Menschen im Ostalbkreis gilt es nun möglichst schnell und unbürokratisch zu helfen. Wir werden weiterhin an diesem Thema dranbleiben und hoffen hierbei auch auf breite Unterstützung der übrigen Fraktionen im Kreistag und den Gemeinderäten. Das Wohl der Bürger muss Vorrang haben vor politischen Animositäten!“.