Messerfreie Zone in Stuttgart aufgrund hirnfreier Zone in Landesregierung
Stuttgart hat angekündigt, ab dem 03. Februar, als erste Stadt im Südwesten, eine messerfreie Zone einzurichten. Hintergrund ist die steigende Anzahl an Messerangriffen.
„Wer tatsächlich etwas gegen explodierende Messergewalt unternehmen will, der muss den Mut haben, das Problem bei der Wurzel zu packen. Messerfreie Zonen verlagern das Problem und doktern an den Symptomen herum.“ Mit diesen Worten kritisiert Ruben Rupp MdL die Entscheidung der Stadt Stuttgart, zu der Entscheidung einer Messerverbotszone in der Innenstadt. „57 % der ausländischen Tatverdächtigen im Bereich Mord stammen aus Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien, der Türkei und anderen islamischen Ländern. Genau diese Gruppen hat die Landesregierung überproportional nach Baden-Württemberg geholt.“
Es ist also nicht anderes als eine Kapitulationserklärung, wenn die Stadt Stuttgart sich mittlerweile nur noch auf die Linderung der Folgen, statt die Bekämpfung der Massen- und Messermigration als primäres Problem fokussiert, befindet Rupp.
„Eine verantwortliche Politik für die Landeshauptstadt hätte bereits einen kompletten Aufnahmestopp verhängt und der Innenminister hätte auf deren Drängen hin die Zahl der an Abschiebungen beteiligten Landespolizeikräfte massiv erhöht.“