Empörung nach Doppelmord in Brokstedt: Rupp fordert sofortige Abschiebungen
Nach der Messerattacke eines Palästinensers auf Zivilisten in einem Zug in Brockstedt, bei der eine 16-jährige und eine 19-jähriger Mann getötet wurden, hat der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL ein Umdenken bei der Landesregierung Baden-Württemberg gefordert.
„Kurz nach Illerkirchberg die nächste grausige Attacke eines Migranten, der eigentlich gar nicht mehr in Deutschland sein dürfte. Wieder Tote und leider auch wieder junge Menschen. Importierte Terroristen und Kriminelle müssen endlich abgeschoben werden, respektive endlich an den Grenzen kontrolliert und ggf. abgewiesen werden. Gerade Baden-Württemberg hat ein massives Abschiebedefizit und muss endlich aufwachen.“
Die Landesregierung solle nun endlich die eigenen Bürger vor zukünftigen Attacken schützen und die grob 35.000 Geduldeten in den Flieger setzen, so Rupp.
„Wenn wir tatsächlich eine Gesellschaft wollen, in der tägliche Messerattacken nicht auf der Tagesordnung stehen, müssen wir endlich mit der Umstellung auf Sachleistungen statt Geldleistungen, Abkommen mit und somit Abschiebungen in außereuropäische Drittländer, strengem Grenzschutz und einer deutlichen Verschärfung des Einbürgerungsrechtes anfangen. Das alleine wäre ein Anfang eines klaren Umdenkens in der Sicherheits- und Migrationspolitik Baden-Württembergs und Deutschlands.“