Flüchtlinge als Busfahrer – schwarz-vergrünte Endstation!
Die CDU hat in einem neuen Positionspapier angekündigt, mit autonom fahrenden Bussen, verkürzten Ausbildungszeiten, leichteren Sprachtests und mehr Migranten am Steuer, den steigenden Personalmangel bei Bus-Unternehmen bekämpfen zu wollen.
„Es ist sinnvoll den ÖPNV-Ausbau weiter voranzutreiben und dem Fahrpersonalmangel entgegenwirken zu wollen. Leider wählt die CDU, wie so oft, den falschen Weg.
Die Lösung kann nicht sein, gezielt mehr Migranten zu werben und gleichzeitig die sprachlichen Standards zu senken. Ob diese Migranten die erforderlichen Qualifikationen besitzen, ist zu bezweifeln. Vielmehr ist von einer steigenden Anzahl an Verkehrsstörungen und Verkehrsunfällen auszugehen. Weiter kann ein erhöhtes Risiko für terroristische Aktivitäten, ähnlich dem Weihnachtsattentat von Anis Amri, nicht ausgeschlossen werden.”, mit diesen Worten kommentierte der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL den Vorstoß der CDU.
„Bürokratieabbau und sinnvolle Angleichung von Standards ist natürlich auch im Sinne der AfD.
Allerdings ist die CDU nun bereits seit 2016 in der Landesregierung und regiert seit Jahrzehnten dieses Land. Bisher hat die Bürokratie ausschließlich zugenommen und die Belastung der Unternehmen ist angestiegen.“