Rupp kritisiert Explosion bei Sexualdelikten im Ostalbkreis
Stuttgart. Der Gmünder AfD-Landtagsabgeordnete Rupp nahm sich über eine Kleine Anfrage an die Stuttgarter Landesregierung der Kriminalität im Ostalbkreis an.
„Zwar sind die Straftaten im Ostalbkreis 2021 insgesamt um 11,4% auf 10.137 Fälle zurückgegangen, jedoch sind die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 11,1% auf 261 Fälle stark angestiegen, im Landesvergleich mit über 30% geradezu explodiert.
Besonders trauriges Highlight ist als einziger Bereich im Ostalbkreis der Anstieg der Rohheitsdelikte und Körperverletzungen in Schwäbisch Gmünd um fast 20%.
Dass hier auch der überproportionale Anteil von Migranten an Straftaten mit eine Rolle spielt, das werde ich in weiteren Anfragen genauer belegen.“ Mit diesen Worten kritisiert der Gmünder AfD-Landtagsabgeordneter Ruben Rupp MdL die im Bereich der Sexualdelikte gestiegene Kriminalitätsentwicklung im Ostalbkreis
Überdies warnt Rupp davor, den generellen Rückgang an Straftaten in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik als nachhaltigen Rückgang der Kriminalität im Ostalbkreis anzusehen: „Man sollte sich nicht in die Tasche lügen, denn der starke Rückgang der Straftaten ist aus meiner Sicht vor allen Dingen auf die extremen Corona-Freiheitseinschränkungen im Jahr 2021 zurückzuführen. Bei "Normalbetrieb" werden die Straftaten in allen Bereichen wieder ansteigen. Insbesondere die Tatsache, dass Innenminister Strobl die letzten Jahre nicht für einen Nettozuwachs an Polizisten gesorgt hat, wird die Gefährdungslage im Ostalbkreis noch weiter verschärfen."
Hier geht's zur Kleinen Anfrage und der Antwort des Innenministeriums