... brutal getötet.
AfD-Migrationssprecher fordert Konsequenzen
Stuttgart. Nach aktuellen Erkenntnissen sind am heutigen Montagmorgen in Oberkirchberg bei Ulm zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule von einem Mann angegriffen und schwer verletzt worden. Eines der Schulmädchen ist mittlerweile verstorben. Der Tatverdächtige flüchtete nach der Tat offenbar in die kommunale Flüchtlingsunterkunft und wurde später vom SEK festgenommen.
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Ruben Rupp MdL, ist entsetzt:
„Erneut kam es zu einem brutalen Messermord in Illerkirchberg. Ein Kind ist tot. Ich fühle mit den Angehörigen und wünsche ihnen viel Kraft für die kommende, schwere Zeit.
Alles deutet im Moment auf einen weiteren Mord eines Asylbewerbers oder sogenannten Flüchtlings hin. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, erwarte ich sofortige politische Konsequenzen.
Neben der umgehenden Abschiebung der in Baden-Württemberg ansässigen ca. 33.000 ausreisepflichtigen Ausländern brauchen wir einen Aufnahmestopp und ein reformiertes, zentrales Unterbringungssystem von Asylbewerbern, wie die AfD-Fraktion es vor einigen Wochen bereits mit ihrem Gesetzentwurf gefordert hat.
Sollte die Landesregierung dem nicht endlich Folge leisten, wird es unweigerlich weitere Tote aufgrund der unkontrollierten Massenmigration geben, so der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion
Ruben Rupp
Sprecher für Wirtschaft und Migration AfD-Fraktion Baden-Württemberg