Der AfD Kreisverband Ostalb verurteilt das erneute „Verkaufsverbot für Feuerwerk“ zu Silvester
In einer außerordentlichen Vorstandssitzung des AfD-KV Ostalb wurden die erneuten Gängelungen der Bevölkerung diskutiert. Nicht nur das es in unserm Land zu immer mehr Verboten und Einschränkungen der freiheitlichen Lebensweise kommt, auch die Gewerbetreibenden werden bis an den Rand der Insolvenz getrieben.
Es trifft dabei ein breites Spektrum verschiedenster Branchen gleichermaßen, ob es nun der Gastrobereich ist oder die Pyrotechniker.
Besonders die erneute Absage aller Weihnachtsmärkte und das Verkaufsverbot von Feuerwerksartikeln zu Silvester stoßen bei Kreissprecherin Susanne Mützel auf großes Unverständnis. „Jetzt nehmen sie den Bürgern und insbesondere unseren Kindern die letzte Freude im Jahr und richten nebenher eine ganze Branche zugrunde. Damit kennen sich die Regierenden in Bund und Land bereits bestens aus. Das 'Projekt Autoindustrie und deren Zulieferer zerstören' läuft bereits auf Hochtouren“, so Mützel.
Auch die Bürger im Ostalbkreis spüren die Auswirkungen seit einiger Zeit hautnah. Bosch, Mapal oder Magna, um nur einige Namen zu nennen, melden entweder Insolvenz oder Kurzarbeit an, bzw. es wird die Produktion ins Ausland verlagert. Denn dort treffen die deutschen Unternehmen oftmals auf bessere Ausgangslagen: Niedrigere Energiekosten, weniger Bürokratie oder Gängelung von Seiten der Politik. Der KV Ostalb verurteilt daher das erneute Verkaufsverbot von Feuerwerksartikeln zu Silvester. Klein- und Mittelständler, sowie die Bürger, wurde nun schon zu lange die Zukunft genommen.