Frohnmaier setzt sich in Debatte gegen Palmer durch
In der Hermann-Hepper-Halle Tübingen fand heute die viel beachtete Debatte zwischen Oberbürgermeister Boris Palmer und AfD-Landeschef sowie Ministerpräsidentenkandidat Markus Frohnmaier statt. Immer wieder kam es zu Unterbrechungen durch Sprechchöre linker Aktivisten. Der AfD-Landtagsabgeordnete Ruben Rupp sprach im Anschluss von einem klaren Punktsieg für Frohnmaier:
„Markus Frohnmaier hat sich in der aufgeheizten Debatte nicht auf Provokationen eingelassen und die Bedeutung einer offenen Diskussion für ein normales gesellschaftliches Miteinander und die Stärkung der Meinungsfreiheit betont. Die Störungen gleich zu Beginn zeigen, wie dringend diese Stärkung gebraucht wird. Dennoch konnte Frohnmaier anhand vieler Beispiele verdeutlichen, dass die AfD konkrete Lösungen für Baden-Württemberg und Deutschland bietet. Boris Palmer hingegen blieb den Beweis schuldig, unsere Positionen zu entkräften. Stattdessen griff er zu Zitaten von Personen, die entweder längst ausgeschlossen oder nie Mitglied der Partei waren. Während Palmer groß ankündigte, die AfD bloßzustellen, zeigte sich, dass Frohnmaier die besseren Argumente hatte. Es ist ihm gelungen, zahlreiche Vorurteile zu widerlegen.“
Rupp hob hervor, dass Frohnmaier die zentralen Themen Sicherheit, Migration und Wirtschaft in den Mittelpunkt stellte und damit die für die Bürger wichtigsten Fragen adressierte. Palmers Versuche, die Debatte auf lokale Tübinger Themen zu lenken, seien ins Leere gelaufen.
„Die Bürger konnten sehen, dass die AfD schon 2026 bereit ist, Verantwortung in Baden-Württemberg zu übernehmen. Für Tübingen ist diese Debatte zudem ein erster Schritt zur stärkeren Anerkennung der AfD in der Studentenstadt“, so Rupp.