Landtagswahl 2026: AfD Ostalb stellt Chris Hegel als Direktkandidaten für den Landtagswahlkreis Aalen auf

Am Sonntag, den 29.06.2025, kamen die Mitglieder der AfD zusammen, um einen Direktkandidaten für den anstehenden Landtagswahlkampf im Wahlkreis Aalen aufzustellen. Der stellvertretende Kreisvorsitzende und Leiter der Ortsgruppe Aalen-Ellwangen, Chris Hegel, wurde hierbei einstimmig gewählt.

„AfD Ostalb zieht mit einem Polizisten in den Wahlkampf“

Der Kreisvorstand der AfD Ostalb zeigt sich begeistert über ihren frisch gewählten Direktkandidaten, der sich bereits Anfang Juni auf der Landeswahlversammlung der AfD Baden-Württemberg in Heilbronn über den Listenplatz 17 der Landesliste freuen konnte. Der Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Ruben Rupp kommentiert:

„Chris Hegel vereint in seiner Person berufliche Expertise, politische Verankerung und breite Anerkennung auf eindrucksvolle Weise: Seine langjährige Erfahrung als Polizeibeamter verleiht ihm nicht nur umfassende Kenntnisse im Bereich der inneren Sicherheit, sondern auch die Fähigkeit, mit Entschlossenheit und Augenmaß Verantwortung zu übernehmen. Darüber hinaus ist er tief in den kommunalen Strukturen des Kreisverbands verwurzelt und genießt innerhalb der Mitgliedschaft hohes Ansehen und uneingeschränkte Wertschätzung. Mit seinem ausgeprägten Pflichtbewusstsein, seinem klaren politischen Kompass und seinem unermüdlichen Einsatz für die Belange unserer Partei verkörpert Chris Hegel die idealen Voraussetzungen für eine starke und glaubwürdige Vertretung der AfD Ostalb und der Bewohner des Landtagswahlkreises auf Landesebene.“

„Für Recht und Ordnung und eine Null-Toleranz-Migrationspolitik“

Nach seiner Wahl findet der AfD-Direktkandidat Chris Hegel klare Worte:

„Ich danke den Mitgliedern der Ortsgruppe für ihr entgegengebrachtes Vertrauen. Vor uns liegt ein bedeutender Wahlkampf. Für viele unserer Bürger ist es heute ungewiss, wie sicher wir in Deutschland und Baden-Württemberg noch sind. Gewalt- und Messerkriminalität sind zur neuen Realität geworden. Stetig werden wir gezwungen, unsere Freiheit, unsere Art zu leben, Stück für Stück preiszugeben. Bestimmte öffentliche Orte werden gemieden, die Nutzung des ÖPNV wird zur Höllenfahrt und der nächtliche Nachhauseweg zum Angstraum. Statt zu reagieren, überziehen uns die Altparteien mit immer mehr illegaler Migration bei ausbleibenden Abschiebungen. Es muss endlich gehandelt werden! Ich stehe für Recht und Ordnung, eine Null-Toleranz-Migrationspolitik und für einen Staat, der imstande ist, seine Bürger zu schützen. Mit diesen Themen werde ich dem Landtagswahlkampf meinen eigenen Stempel aufdrücken und den Wählern so eine echte Alternative zum schwarz-grün-roten Einheitsbrei anbieten.“