Kriminalität der Asylbewerber in Freiburg innerhalb eines Jahres verdoppelt!
Die Zahl der Straftaten durch Asylbewerber hat sich in Freiburg innerhalb eines Jahres verdoppelt. Nach Beantwortung der Kleinen Anfrage Drucksache 17/4098 „Kriminalitätswelle durch Asylbewerber in der Stadt Freiburg“ des AfD-Landtagsabgeordneten Ruben Rupp kritisiert der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion die Landesregierung deutlich.
„Ein Anstieg von ca. 2800 Straftaten auf 4821 ist eine Explosion an Kriminalität, wie wir sie selten in Baden-Württemberg erlebt haben. Gerade algerische, marokkanische und tunesische Tatverdächtige stechen besonders hervor.“
Rupp betont, dass bei Drogendelikten die Anzahl deutscher Tatverdächtiger sogar um fast 170 Personen gesunken sei, die Anzahl von ausländischer Tatverdächtigen jedoch um fast 100 Fälle gestiegen ist.
„Nach den gewalttätigen Aufständen der Asylbewerber in der Landeserstaufnahmeeinrichtung Freiburg Anfang 2023 hätte ich von der Landesregierung hier ein klares Durchgreifen erwartet. Dass hier beispielsweise erst ein Täter ausweislich der Antwort der Landesregierung (Drucksache 17/4097) verurteilt wurde, zeigt, dass die Landesregierung sich diesem wachsenden Problem nicht mit ausreichender Entschlossenheit entgegenstellt.“
Dokumente:
> Nachfrage betr. Kleine Anfrage 17/4098 (Dokument 17/6623)
> Antwort des Innenministeriums zur Nachfrage betr. Kleine Anfrage 17/4098 (Dokument 17/6623)