5,8 Billionen Kosten für Migrationspolitik - AfD-Migrationssprecher Rupp fordert Remigration
Nach dem Veröffentlichen einer neuen Berechnung der Migrationskosten durch den Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen hat sich der migrations- und wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Ruben Rupp MdL in seiner Befürchtung bestätigt gezeigt, dass die Massenmigration nach Deutschland die Sozialkassen und den sozialen Frieden gefährden:
„Wir brauchen Migration für die Wirtschaft, behaupten etablierten Parteien und angebliche Wirtschaftseliten seit Jahren. Nun rechnet der Wirtschaftsexperte Raffelhüschen mit 5,8 Billionen Kosten, die durch die Migration entstehen. Dies ist doppelt so viel wie die aktuellen Staatsschulden Deutschlands. Dies zeigt, dass Migranten keinesfalls die Wirtschaft oder die Rentenkassen retten, sondern die aufgrund des demografischen Problems entstandene Situation in Deutschland extrem verschlimmern.“
Verantwortlich für diese Zustände macht der AfD-Abgeordnete Rupp diejenigen, die jegliche Kritik an der Migration als rechtsextrem oder ausländerfeindlich betitelten:
„Der Mythos einer positiven Bilanz der Massenmigration wird mit dieser Veröffentlichung endgültig begraben. Statt die Fakten anzuerkennen, verleugnet auch die Landesregierung nach wie vor diese Tatsachen und betitelt Migrationskritik der AfD als ausländerfeindlich und rechtsextrem. Lieber tabuisiert sie die Schäden durch ihre Massenmigration und fordert ein Verbot der AfD, wie Innenminister Strobl, statt die Fakten anzuerkennen. Ein Offenbarungseid der Regierung. Es wird Zeit, die Remigration schnell und entschieden durchzuführen.“