Einzig der Politiker der AfD unterstützte die Gmünder Landwirte
MdL Rupp bittet deren Vertreter um mehr Besonnenheit
Der AfD-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Schwäbisch Gmünd Ruben Rupp bemängelt das mediale Auftreten und Vorgehen des Herrn Michael Weber, in seiner Funktion als Vertreter der Landwirte für den Raum Schwäbisch Gmünd, in Bezug auf den Umgang mit der AfD bei den Bauernprotesten am gestrigen Montag:
„Gemeinsam mit meinen Mitstreitern von der AfD war ich am Montag auf den Schießtalplatz gekommen, um die Landwirte in ihrem Protest zu unterstützen. Im Gespräch mit einem Vertreter des regionalen Bauernverbandes wurde mir mitgeteilt, dass sowohl die CDU mit Frau Gräßle als auch die Grünen mit Frau Häußler im Vorfeld kontaktiert und eingeladen wurden. Keine der beiden Abgeordneten war am Ende tatsächlich vor Ort gekommen. Einzig die AfD ist mit mir als Gmünder Abgeordneter und weiteren Mitstreitern spürbar zur Mitwirkung erschienen. Angeblich, so sagte ein Ordner zu mir, seien alle Abgeordneten aus Schwäbisch Gmünd durch den Bauernverband angeschrieben und eingeladen worden. Leider habe ich keine Einladung erhalten, weder per E-Mail noch per Brief. Ich bitte Herrn Weber darum, seine Funktion als Vertreter der Landwirte für den Raum Schwäbisch Gmünd zukünftig neutral und mit mehr Bedacht auszuüben. Schließlich ist es einzig die AfD, die sich für unsere Landwirte starkmacht und wenn es darauf ankommt auch präsent ist. Zudem sollte Herrn Weber die Stimmung der Landwirte in der Region besser einzuschätzen wissen. Unsere Plakataktion, mit der wir die Proteste sichtbar unterstützen konnten, wurde von großen Teilen der beteiligten Landwirte mit viel Zuspruch bekräftigt. Es ist einzig die AfD, die sich für die deutsche Landwirtschaft einsetzt und für die Interessen der Landwirte einsteht.“