Die Wahl von Donald Trump ist eine Absage an links-grüne Gesellschaftsexperimente
Die heute endende Präsidentschaftswahl in den USA wurde weltweit mit Spannung verfolgt. In Deutschland hatten die Medien Kamala Harris als klare Favoritin dargestellt und dem hierzulande unbeliebten Donald Trump eine Niederlage vorhergesagt. Ruben Rupp, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, sieht im Wahlsieg Trumps jedoch eine deutliche Botschaft:
„Diese Wahl ist ein klares Zeichen gegen links-grüne Experimente wie den Genderismus und einen überbordenden Sozialstaat für Migranten, der den gesellschaftlichen Zusammenhalt untergräbt. Der Versuch des linken medialen Establishments, durch Medien und NGOs, die Gesellschaft in eine politisch korrekt ausgerichtete Richtung zu lenken, hat in den USA eine deutliche Absage erhalten. An dieser Stelle möchte ich Donald Trump zum Wahlsieg gratulieren und hoffe, trotz teils widersprechender wirtschaftlicher Interessen, auf eine internationale Partnerschaft, die die Werte der nationalen Identität und des christlichen Abendlandes stärkt.“
Rupp betont, dass Trump sich klar gegen unkontrollierte Migration und die Schwächung der Redefreiheit durch politische Korrektheit gestellt hat.
„In Deutschland erleben wir stattdessen eine Regierung, welche die Interessen der eigenen Bürger praktisch permanent vernachlässigt. Die USA zeigen uns, dass klare Richtungsentscheidungen durch Wahlen einen Effekt haben, wenn es darum geht, die Sicherheit des Landes und die kulturelle Identität der Bevölkerung zu wahren. Es ist höchste Zeit für die Altparteien ihre ideologisch gesteuerte Migrationspolitik zu überdenken und endlich nach dem Motto ‚Deutschland zuerst‘ zu handeln.“
Rupp fordert die Landes- und Bundesregierung auf, dem amerikanischen Beispiel zu folgen:
„Wir brauchen eine Migrationspolitik, die sich an den Bedürfnissen und am Sicherheitsgefühl unserer Gesellschaft orientiert und neben dem sozialen Frieden auch den Wohlstand bewahrt. Es darf keine Einwanderung ohne klare Regeln und Kontrollen geben. Auch in Deutschland sollten wir dem Beispiel Trumps folgen und das eigene Land und seine Menschen an erste Stelle setzen.“